Kontinuierliche Wasserqualitätsmessung

Digitalisierung des Wasserqualitätsmanagements

Ansteigende Werte bestimmter Wirkstoffe im Grund- und Oberflächenwasser können zu erheblichen Konsequenzen für die Umwelt und zu kostspieligen Reinigungsmaßnahmen führen. Eine regelmäßige Wasserqualitätsmessung ist somit von großer Bedeutung.

Monitoring
Lösung
Kontinuierliche Wasserqualitätsmessung

Digitalisierung des Wasserqualitätsmanagements

Datenumfang
Nachhaltigkeit
Maßgeschneidert

Herausforderungen

Für jeden Wirkstoff im Grund- und Oberflächenwasser legen zuständige Behörden Grenzwerte fest. Überschreitungen dieser können zu Umweltschäden, zur Anordnung umfassender Reinigungsmaßnahmen sowie zu negativer Publicity für Hersteller von beispielsweise Dünge- oder Pflanzenschutzmitteln führen.Eine vorausschauende Erkennung erhöhter Messwerte und zukünftige Prognosen von Wirkstoffkonzentrationen können Auswirkungen einer erhöhten Konzentration verhindern. Hierbei werden Wasserqualitätsdaten aus öffentlich zugänglichen Datenquellen aufbereitet und analysiert.

Lösungsbeschreibung

Zur Analyse der Wasserqualitätsdaten werden zahlreiche öffentlich zugängliche Datenquellen aus dem In- und Ausland verwendet. Die Sicherung der Daten erfolgt durch formatspezifische Datengrabber, welche die Messdaten in von Ihnen vorgegebenen Zeitintervallen ablesen und in einem einheitlichen Format zur Visualisierungs- und Auswertungsanwendung senden. Dort werden die Messdaten analysiert, mit den festgelegten Grenzwerten abgeglichen und Prognosen zu zukünftigen Konzentrationsentwicklungen erstellt.

Herausforderungen

Überwachung der Wirkstoffkonzentrationen

Für jeden Wirkstoff im Grund- und Oberflächenwasser legen zuständige Behörden Grenzwerte fest. Überschreitungen dieser können zu Umweltschäden, zur Anordnung umfassender Reinigungsmaßnahmen sowie zu negativer Publicity für Hersteller von beispielsweise Dünge- oder Pflanzenschutzmitteln führen.

Eine vorausschauende Erkennung erhöhter Messwerte und zukünftige Prognosen von Wirkstoffkonzentrationen können Auswirkungen einer erhöhten Konzentration verhindern. Hierbei werden Wasserqualitätsdaten aus öffentlich zugänglichen Datenquellen aufbereitet und analysiert.

Schlüssel zum Erfolg

Ihre Vorteile mit dem Wasserqualitäts-Monitoring

Datenumfang
  • Nutzung öffentlich zugänglicher Wasserqualitätsdaten.
  • Umfangreiche Datenquellen aus dem In- und Ausland.
  • Vereinheitlichte Aufbereitung erfasster Daten.
Nachhaltigkeit
  • Frühzeitige Erkennung von Veränderungen.
  • Schnelle Einleitung von Gegenmaßnahmen vor Erreichung kritischer Grenzwerte.
  • Vorhersage zukünftiger Entwicklungen mittels mathematischer Verfahren.
Maßgeschneidert
  • Darstellung der Konzentration ausgewählter Wirkstoffe.
  • Analyse gesetzlich und individuell festgelegter Grenzwerte.
  • Visualisierung geografischer Auffälligkeiten.
Keyfacts

Alle für Sie relevanten Messwerte in einer Anwendung

Zur Analyse der Wasserqualitätsdaten werden zahlreiche öffentlich zugängliche Datenquellen aus dem In- und Ausland verwendet. Die Sicherung der Daten erfolgt durch formatspezifische Datengrabber, welche die Messdaten in von Ihnen vorgegebenen Zeitintervallen ablesen und in einem einheitlichen Format zur Visualisierungs- und Auswertungsanwendung senden. Dort werden die Messdaten analysiert, mit den festgelegten Grenzwerten abgeglichen und Prognosen zu zukünftigen Konzentrationsentwicklungen erstellt.

 Funktionen

  • Darstellung der Entwicklung der Konzentration jedes erfassten Wirkstoffs

  • Zukünftige Vorhersagen auf Grundlage mathematischer Verfahren

  • Frühzeitige Warnungen bei Anstieg überwachter Werte

  • Schnelle Erkennung von Überschreitungen der gesetzlichen und individuell festgelegten Grenzwerte

  • Visualisierung geografischer Auffälligkeiten in Landkarten

 Die technischen Lösungen

  • Java - Entwicklung der Datengrabber

  • Tableau - Entwicklung der Visualisierungs- & Auswertungsanwendung

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Ansprechpartner für Projekte

Wenn Sie mehr über unsere Projektarbeit wissen möchten oder ein konkretes Angebot wünschen, melden Sie sich doch einfach bei unseren Experten.

Thomas Pröpper

Bereichsleiter

Application Development

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Manuel Klein

Stellvertretender Bereichsleiter

Application Development

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